Archiv für den Monat: Mai 2022

Sharp Pocket Computer PC-1360

Revival nach 17(!) Jahren.

Mehr Infos siehe www.lehmayr.de

Zum Verbinden über UART mit den „modernen“ FTDI-Arduino-Adaptern:

Am Pocket Pin 5+8 auf 5V (Pin 10 und 13).

Pin2 = TX, Pin3 = RX. Pin11 = Ready to receive.

Im FT_PROG die RX/TX invertieren!

Der Pin11 geht über einen Transistorinverter auf den UART CTS!

Danach kann man ganz normal mit LOAD und SAVE und INPUT #1Varname(*) Daten austauschen.

Den 2kB RAM kann man mit dem Hilfprogramm in L17 befüllen. Am Pocket GOTO 17, am PC die Datei 2kB-RAM.txt senden.

Die Variablen habe ich einzeln mit DIM angelegt. Beispiel: DIM M$(0,13)*72. Dann kann man sie mit INPUT #1M$(*) übertragen.

Wichtig: Die innere Uhr hängt auch am 15pol. Anschluss, die geht nur, wenn die Verbindung abgesteckt wurde!

Stellen der Uhr mit GOTO 8200 und GOTO 8205.

Spiele sind in DEF S.

Später habe ich den alten COMPAQ-PC aufgestellt und TransDrive/Diskettenemulator verbunden. Dann den alten PC mit dem Laptop per Nullmodem-Kabel verbunden. Auf dem Laptop lief Dosbox unter Linux mit einem USB-serial-Adapter. Der alte Norton Commander NC5 übertrug dann die Dateien! Zwischen den Computern liegen über 30 Jahre!

Fazit:

Der Weg über die serielle Schnittstelle, dem FTDI-USB-Arduino-Adapter und meinem PocketASM-Tool ist deutlich bequemer.

Mit diesem BASIC-Loader kann man auch (fast) alles laden:

10 CLOSE : OPEN : INPUT X: FOR X=X TO 65535: INPUT #1Y: POKE X,Y: NEXT X

Am PC muss man halt die Daten in eine Textliste umformatieren, jede Zeile eine Zahl.

Wenn man die ganze Karte sichern will, geht das am bequemsten so:

20 CLOSE : OPEN : INPUT X: FOR X=X TO 65535: PRINT #1 PEEK X: NEXT X

Unter Linux geht das mit cutecom:

Wichtig: Damit der FTDI-UART läuft, muss man brltty (Blindenterminal-Daemon) entfernen!

Kamera-Upgrade für die Caddx Vista DJI FPV

Mein absoluter Lieblingsflieger Phenix hatte seit jeher um Gewicht zu sparen nur eine ziemlich miese Nebula Nano (v1).

Jetzt habe ich ihm die neue Nebula Pro Nano gegönnt, war im Angebot.

Der Stecker mit 8cm Kabel (zu kurz) kam vormontiert – ist halt für die Minicopter-Fraktion gedacht. Aber ich hab ja das lange Kabel im Flieger schon drin. Der Hersteller hat den Anschlusswechsel an der Kamera wohl nicht vorgesehen. Die Rückseite ist mit der Vorderseite verschraubt – löst man die 2 Schrauben

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, fällt die Kamera komplett in 3 Teile, Sensor freiliegend. Also Achtung. Dazu kommt, der Stecker passt nicht durch das Loch in der Rückplatte, da muss man das Kabel kräftig verknicken und dann den Stecker quer durchschieben. Diese Prozedur wollte ich dem alten Kabel dann nicht zumuten und ich schnitt einen kleinen Schlitz in den Deckel. Den Stecker mit den Fingernägeln raus zu hebeln, ging dagegen recht einfach.

Operation geglückt, viel besseres Bild!